Benjamin
Marti
Vielfälltig: politisch in Gemeinde und Kanton aktiv, kulturell engagiert und interessiert, am liebsten draussen in der Natur – und beruflich vor einer spannenden Veränderung.
Grüessech
Die Erfahrung von 8 Jahren im Belper Gemeindepräsidium habe ich mitgenommen in die Gemeinde Köniz, wo ich neu daheim bin. Hier und von hier aus will ich weiter politisch wirksam sein. Im Könizer Gemeindeparlament als Teil der SVP-Fraktion und für den Kanton Bern als Grossrat und Mitglied der Gesundheits- und Sozialkommission. Denn unsere Gesellschaft und die Entwicklung des näheren und weiteren Lebensraums sind mir ein Anliegen und Motivation zur Gestaltung.
Herzliche Grüsse, Beni Marti
Steckbrief
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Jahrgang 1970, eine erwachsene Tochter; drei kleine Enkelkinder
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aufgewachsen im Belpmoos, nach Primar- und Sekundarschule landwirtschaftliche Ausbildung bis zum Meisterdiplom
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17 Jahre selbständig erwerbender Landwirt im Belpmoos
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Umschulung zum Betriebswirtschafter HF, begleitet von Erfahrung im Notariat
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11 Jahre Präsident der Raiffeisenbank Gürbe
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ab 2012 Gemeinderat, 2017 – 2024 Gemeindepräsident von Belp
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ab 2022 Grossrat des Kantons Bern, Mitglied der Gesundheits- und Sozialkommission
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8 Jahre Vorstandsmitglied Förderverein Region Gantrisch
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8 Jahre Präsident Kommission Kultur in der Regionalkonferenz Bern-Mittelland
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Stiftungsrat Siloah und Vizepräsident Siloah Kühlewil AG
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Stiftungsrat Berner Gesundheit
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Hobbies sind die klassische Musik, die wilde Natur und die Auseinandersetzung mit der grossen Politik
Die Gesellschaft ist vielseitig und hat ganz viele Bedürfnisse und Wünsche an die Gemeinde / den Kanton. Ich sehe es als Privileg, für diese Gesellschaft wirken zu dürfen.
Mein Fokus in der politischen Arbeit
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Die Gesundheitsversorgung wandelt sich, der Zugang aller Menschen muss bleiben
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Gesundheitsförderung ist günstiger als Krankheiten behandeln und heilen
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Eigenverantwortung – der Staat kann es oft nicht besser
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Bern als selbstbewusste Stimme im Konzert der Kantone
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Eine gesunde Entwicklung geht nur mit gesunden Finanzen
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Anpassung an die Klimaveränderung ja - doch Ideologie ist fehl am Platz
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Pflegen wir im Verhältnis des Staats zu den Menschen und umgekehrt das Einfache
